Heiligabend allein

Im Dunkeln suchte er nach seiner Kleidung und zog sich an, während sich die Schlampe auf der Seite liegend den Arsch putzte. Sie spürte, es war nicht richtig gewesen, so ein mürrisches Gesicht aufzusetzen, als sie ihrem neuen Arbeitgeber vorgeführt worden war. Aber hätte sie lächeln sollen? Es wäre ihr unendlich schwergefallen. Vielleicht hätten es die Herrschaften erst recht als Respektlosigkeit ausgelegt. Und andererseits, wen kümmerte es, wie eine Sklavin aussah. Die Gnädige behandelte sie immer nur wie einen Gegenstand. Die fand doch Gefallen daran, wenn ihre Zofe am Jammern war. Mit einem Bein rutschte sie von der Matratze.

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Die Gnädige hatte es nicht eilig. Genüsslich betrachtete sie die Sünderin, die ihre Zofe sein wollte. Die Zofe hatte ihre Augen niedergeschlagen und schaute auf die Zehen, die ihr vor der Nase standen. Der wohlbekannte Fußgeruch der gnädigen Frau strömte ihr entgegen. Normalerweise war sie gewohnt, daraufhin gleich mit dem Lecken zu beginnen, aber diesmal traute sie sich nicht. „Es war das erste Mal, gnädige Frau, ehrlich.” Immer noch schwieg die gnädige Frau. „Es war das zweite Mal”, bestätigte die Zofe schluchzend. „Bittee, ich kann nicht mehr. Reife ladies nrw. Die Zofe hatte ihre Augen niedergeschlagen und schaute auf die Zehen, die ihr vor der Nase standen. Der wohlbekannte Fußgeruch der gnädigen Frau strömte ihr entgegen. Normalerweise war sie gewohnt, daraufhin gleich mit dem Lecken zu beginnen, aber diesmal traute sie sich nicht. „Es war das erste Mal, gnädige Frau, ehrlich.” Immer noch schwieg die gnädige Frau. „Es war das zweite Mal”, bestätigte die Zofe schluchzend. „Bittee, ich kann nicht mehr. Aaaaa.” „Halt die Klappe.” Die Gnädige hatte sich umgedreht und kam auf sie zu. So eng stand sie hinter der Zofe, dass der Saum des Rocks ihren Arm streifte. Wie von einem Turm sah die Gnädige auf sie herab. „Ja”, beeilte sich die Zofe zu bestätigen.
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„Ich werde mich derweil in die Küche verziehen. Dann hast du freie Bahn. Du kannst dich schon mal reinsetzen. Ich schicke die Zofe gleich.” „Ja, gnädige Frau”, knickste die Zofe mit einem Lächeln. Der Unternehmer blickte hinab auf seine untreue Ehefrau, die heulend vor ihm auf dem Boden kniete. ”Oh, mein Gott! Was soll das? Du machst mir Angst!”, fuhr Gudrun mit sich überschlagender Stimme fort. Erneut begann seine Frau zu schluchzen und sie brauchte einige Zeit, bis sie sich soweit gefangen hatte, um antworten zu können: ”Aber das weisst Du doch! Ich liebe Dich über alles, Reinhard! Du bist mein Leben!” Nun brach Gudrun völlig zusammen. Es hatte keinen Zweck mehr, sich weiter in Lügen zu verstricken. Jetzt war eh´ alles egal. ”Ich habe soeben beschlossen, mich aus der aktiven Firmenleitung zurückzuziehen. Wie fühlt sich orgasmus an.Vierfaches Stöhnen erfüllte den Rau.
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Ich mache das allein sonst nicht.” Julia wurde wieder rot und antwortete sichtbar irritiert: „Nichts. Auf den Rücken!' Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.,” sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level heiligabend sich solche Kommentatoren befinden.